
Wettbewerb | 2026
Ausschreibung
Inhalt dieser Seite:
› Teilnahmebedingungen
› Anmeldung
› Anmeldefrist
› Preise
› Ausschreibung Klavier
› Ausschreibung Kammermusik mit Blasinstrumenten
› Zeitplan
Teilnahmebedingungen
Der Wettbewerb steht allen Studierenden sowie Jungstudierenden offen, die an einer der in der RKM vertretenen Musikhochschule immatrikuliert sind und bis zum Ende der Durchführung des Wettbewerbs das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (Geburtsdatum nicht vor dem 11. Januar 1996). Bei Jungstudierenden wird auch der Status der Gasthörerschaft an einer der in der RKM vertretenen Musikhochschulen anerkannt.
In den Ensemblefächern (Kammermusik mit Blasinstrumenten) ist es zusätzlich erlaubt, dass maximal ein Ensemblemitglied bis zum Ende der Durchführung des Wettbewerbs das 33. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (Geburtsdatum nicht vor dem 11. Januar 1993) und dass maximal ein Ensemblemitglied nicht immatrikuliert oder nicht an einer in der RKM vertretenen Hochschule immatrikuliert ist. Die Einhaltung einer der beiden Zulassungsvoraussetzungen bei allen Mitgliedern ermöglicht keinen Anspruch auf Befreiung mehrerer Mitglieder vom anderen Kriterium.
Die am Wettbewerb teilnehmenden Studierenden werden aufgrund einer internen Vorauswahl von einer Hochschule entsandt. Studierende, die beim Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb bereits einen Ersten Preis gewonnen haben, sind von der erneuten Teilnahme in dem entsprechenden Fach ausgeschlossen.
Jede RKM-Mitgliedshochschule kann zwei Teilnehmende bzw. zwei Ensembles je Fach entsenden. Es können auch Ensembles benannt werden, die sich aus Studierenden verschiedener Hochschulen zusammensetzen. Die an dem gemischten Ensemble beteiligten Hochschulen einigen sich darauf, welche Hochschule die Nennung für dieses Ensemble abgibt.
Die Reise- und Unterkunftskosten der Teilnehmenden werden von der entsendenden Hochschule übernommen.
Jede*r Teilnehmende erkennt durch die Anmeldung die Wettbewerbsbedingungen als verbindlich und die Entscheidung der Jurys als unanfechtbar an. Das eingereichte Repertoire ist verbindlich. Jede*r Teilnehmende ist verpflichtet, sich persönlich zur Registrierung bei der Wettbewerbsleitung zu melden und sich dort auszuweisen.
Es wird angestrebt, alle Wertungsrunden im Livestream online zu veröffentlichen. Die Rechte hierzu werden durch die Teilnehmenden in einem Absatz im Anmeldeformular erteilt.
Im Falle einer Auszeichnung besteht für jede*n Teilnehmende*n die Pflicht, zur Übergabe der Urkunden im Rahmen des Empfangs der Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz am 10. Januar 2026 sowie zum Konzert der Preisträger*innen am 11. Januar 2026 anwesend zu sein bzw. dort aufzutreten.
Es gelten die Satzung und die Richtlinien für den Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und der deutschen Musikhochschulen. Die aktuelle Fassung dieser Dokumente ist hier einsehbar.
Anmeldung
Die Anmeldung ist ab August 2025 ausschließlich online unter www.fmbhw.de/anmeldung-2026 möglich.
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Anmeldung Folgendes benötigen:
- einen ausformulierten künstlerischen Lebenslauf in deutscher Sprache
· maximal 1.500 Zeichen (inklusive Leerzeichen)
Wichtig: Im Ensemblefach muss es sich um einen Text für das gesamte Ensemble handeln und nicht um Viten der einzelnen Mitglieder. - ein Portraitfoto oder Künstler*innenfoto, welches mindestens 900 Pixel hoch ist
(Nach Möglichkeit bitten wir darum, keine biometrischen Passfotos zu verwenden)
Sowohl der Lebenslauf als auch das eingereichte Foto werden für den Wettbewerbskatalog und die Präsentation der Teilnehmenden auf der Website des Wettbewerbs verwendet. Die Einreichung von professionellem Text- und Bildmaterial ist daher wünschenswert.
Anmeldefrist
Das bloße Absenden des online ausgefüllten Anmeldeformulars ist nicht ausreichend. Entscheidend ist der Eingang des ausgefüllten, persönlich unterzeichneten und zusätzlich von der anmeldenden Hochschule gestempelten und unterzeichneten Anmeldeformulars inklusive der benötigten Unterlagen als Scan per E-Mail bis zum 1. November 2025.
Die unterzeichneten und gestempelten Originalunterlagen müssen im Anschluss umgehend per Post an die Geschäftsstelle gesendet werden.
Die kompletten Anmeldeunterlagen senden Sie bitte per Post an:
Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb
– Anmeldung 2026 –
c/o Universität der Künste Berlin
Postfach 12 05 44
10595 Berlin
Preise
Klavier
Erster Preis: 6.000 Euro (Mendelssohn-Preis)*
Zweiter Preis: 4.000 Euro (Preis des Bundespräsidenten)
Dritter Preis: 2.000 Euro (Preis der Elsa-Wera-Arnold-Stiftung)
Sonderpreis Interpretation Auftragswerk: 500 Euro (Preis der Elsa-Wera-Arnold-Stiftung)
Kammermusik mit Blasinstrumenten
Erster Preis: 6.000 Euro (Mendelssohn-Preis)*
Zweiter Preis: 4.000 Euro (Preis des Bundespräsidenten)
Dritter Preis: 2.000 Euro (Preis der Elsa-Wera-Arnold-Stiftung)
Sonderpreis für die beste Interpretation einer Originalkomposition des 21. Jahrhunderts: 1.000 Euro
* Dieser Preis wurde durch die freundliche Förderung der Stiftung PrimaLaMusica um 2.000 Euro auf 6.000 Euro erhöht.
Preis der Freunde Junger Musiker Deutschland
Die Vereine der Freunde Junger Musiker stiften den „Preis der Freunde Junger Musiker Deutschland“. Dieser Preis ist mit 6.000 Euro dotiert und wird im Jahr 2024 unter den ersten drei ausgezeichneten Ensembles im Fach Kammermusik mit Blasinstrumenten vergeben.
Anschlussförderung
Media-Preis
Die mit dem jeweils Ersten Preis ausgezeichneten Teilnehmenden beider Fächer erhalten eine Media-Anschlussförderung. Diese umfasst einen Zuschuss von maximal 1.500 € für eine medienbezogene Fördermaßnahme. Möglich sind eine CD- oder Videoproduktion aber auch beispielsweise die Gestaltung einer Website, ein Fotoshooting oder andere digitale Präsentationsformen. Der Preis kann nur für eine Maßnahme verwendet wenden und ist nicht teilbar. Verbleibende Restbeträge werden nicht ausbezahlt. Bei der CD- oder Video-Produktion ist eine Zusammenarbeit mit dem Label der UdK Berlin „betont“ obligatorisch. Die Förderung wird freundlicherweise unterstützt vom Freunde Junger Musiker e. V. Berlin und muss innerhalb von 12 Monaten nach Preisvergabe abgeschlossen sein.
Anschlusskonzerte
Die Freunde Junger Musiker vermitteln dem mit ihrem Preis ausgezeichneten Ensemble Anschlusskonzerte in den acht deutschen Städten, in denen die Vereine ansässig sind: Berlin, Bremen, Meerbusch/Düsseldorf, Frankfurt a. M., Kassel, Köln/Bonn, Mainz/Wiesbaden und München.
Einladungen zu Preisträger*innenkonzerten haben in Aussicht gestellt:
- Internationales Mendelssohn Festival Hamburg (September 2026)
- Konzerthaus Berlin in der Reihe Espresso-Konzerte
Darüber hinaus ist die Vermittlung von weiteren Anschlusskonzerten im Rahmen renommierter deutscher Festivals vorgesehen.
Ausschreibung Klavier
Juryvorsitz
Prof. Rudolf Meister
Wertungsrunden 1 und 2
7. bis 9. Januar 2026
Finalkonzert
10. Januar 2026
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin
Hardenbergstraße/Ecke Fasanenstraße, 10623 Berlin
ERSTE RUNDE (max. 25 Minuten)
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Mindestens zwei „Lieder ohne Worte“ nach freier Wahl
- N.N.: Ein Maximal 6 Minuten langes Auftragswerk für Klavier, welches im November 2025 an die Teilnehmenden übermittelt wird
- Ein oder mehrere weitere Werke oder Teile aus Werken nach freier Wahl
ZWEITE RUNDE (max. 45 Minuten) – maximal 8 Teilnehmende
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Werke im Umfang von mindestens 25 Minuten, darunter (obligatorisch!)
- entweder Phantasie fis-Moll op. 28 (vollständig)
- und/oder Variations sérieuses op. 54 (vollständig).
Falls Sie unter 1.) weitere „Lieder ohne Worte“ spielen, dürfen das nicht die selben wie in der ersten Runde sein.
2. Ein oder mehrere weitere Werke oder Teile aus Werken nach freier Wahl (Die Stücke freier Wahl dürfen nicht identisch sein mit jenen aus 3.) in der ersten Runde)
FINALKONZERT MIT DEM KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN (max. 25 Minuten) – maximal 4 Teilnehmende
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 oder
- Felix Mendelssohn Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll op. 40
Bitte achten Sie bei der Programmzusammenstellung auf die maximale Vortragslänge je Runde! Bei vorhersehbaren Zeitüberschreitungen werden notwendige Kürzungen von der Jury entschieden. Die Jury behält sich das Recht vor, den Vortrag eines Werkes zu unterbrechen. Die bei der Anmeldung angegebenen Werke dürfen nicht ausgetauscht werden. Die gewünschte Programmfolge der Werke muss spätestens im Rahmen der Registrierung am 6. Januar 2026 festgelegt werden. Die Termine für die erste Runde der Wertungsspiele werden voraussichtlich bei dieser Registrierung ausgelost.
Konzert der Preisträger*innen
Es ist vorgesehen, dass der*die mit dem Ersten Preis ausgezeichnete Teilnehmende beim Konzert der Preisträger*innen am 1. Januar 2026 im Konzerthaus Berlin zusammen mit dem Konzerthausorchester Berlin das für das Finalkonzert gewählte Konzert erneut aufführt. Auch die Person, welche das Auftragswerk am besten interpretiert hat, wird in diesem Konzert auftreten. Voraussichtlich werden sich auch die mit dem Zweiten Preis und dem Dritten Preis ausgezeichneten Teilnehmenden bei diesem musikalischen Abschluss des Wettbewerbs präsentieren.
Ausschreibung Kammermusik mit Blasinstrumenten (Holzbläserquintett, Holzbläserquartett mit Klavier, Blechbläserquintett)
Juryvorsitz
Prof. Eckart Hübner
Wertungsspiele
1. Runde: 7. und 8. Januar 2026
2. Runde (max. 8 Ensembles): 9. Januar 2026
Joseph-Joachim-Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Bundesallee 1–12, 10719 Berlin
HOLZBLÄSERQUINTETT
ERSTE RUNDE (max. 35 Minuten)
- Eines der folgenden Quintette von Anton Reicha (komplett, die Jury trifft evtl. eine Auswahl)
Quintett c-Moll op. 91/6
Quintett F-Dur op. 100/1
Quintett f-Moll op. 99/2 - Ein ca. 10-minütiges Werk des 21. Jahrhunderts (komponiert frühestens 2000). Auch Auszüge sind möglich. (Die Interpretation dieses Werks kommt für die Bewertung des Sonderpreises für die „beste Interpretation eines Werks des 21. Jahrhunderts“ in Frage.)
- Ein Werk nach freier Wahl (komplett, die Jury trifft ggf. eine Auswahl)
Sollten beide frei gewählten Werke (2. und 3.) aus dem 21. Jahrhundert sein, muss die Jury informiert werden, welches Werk für den Sonderpreis gewertet werden soll.
ZWEITE RUNDE (max. 45 Minuten)
- Carl Nielsen: Quintett op. 43
- Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie f-Moll („Ein Orgelstück für eine Uhr“) KV 608
- Ein Werk nach freier Wahl (komplett, die Jury trifft ggf. eine Auswahl)
Das Programm oder Programmteile der zweiten Runde dürfen nicht identisch mit dem der ersten Runde sein. Das bedeutet, dass auch einzelne Sätze nicht in beiden Runden gespielt werden dürfen.
Bitte achten Sie bei der Programmzusammenstellung auf die maximale Vortragslänge je Runde! Bei vorhersehbaren Zeitüberschreitungen werden notwendige Kürzungen von der Jury entschieden. Die Jury behält sich das Recht vor, den Vortrag eines Werkes zu unterbrechen. Die bei der Anmeldung angegebenen Werke dürfen nicht ausgetauscht werden. Die gewünschte Programmfolge der Werke muss spätestens am 6. Januar 2026 festgelegt werden. Die Termine für die erste Runde der Wertungsspiele werden voraussichtlich bei dieser Registrierung ausgelost.
HOLZBLÄSERQUARTETT MIT KLAVIER
ERSTE RUNDE (max. 35 Minuten)
- Ludwig van Beethoven: Quintett Es-Dur Op. 16 (ohne Wiederholungen)
- Jörg Widmann: Quintett (2006), Sätze 1-9 (Die Interpretation dieses Werks kommt für die Bewertung des Sonderpreises für die „beste Interpretation eines Werks des 21. Jahrhunderts“ in Frage.)
ZWEITE RUNDE (max. 45 Minuten)
- Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett Es-Dur KV 452
- und 3. zwei Werke nach freier Wahl unterschiedlicher Epochen (komplett, die Jury trifft ggf. eine Auswahl)
Das Programm oder Programmteile der zweiten Runde dürfen nicht identisch mit dem der ersten Runde sein. Das bedeutet, dass auch einzelne Sätze nicht in beiden Runden gespielt werden dürfen.
Bitte achten Sie bei der Programmzusammenstellung auf die maximale Vortragslänge je Runde! Bei vorhersehbaren Zeitüberschreitungen werden notwendige Kürzungen von der Jury entschieden. Die Jury behält sich das Recht vor, den Vortrag eines Werkes zu unterbrechen. Die bei der Anmeldung angegebenen Werke dürfen nicht ausgetauscht werden. Die gewünschte Programmfolge der Werke muss spätestens am 6. Januar 2026 festgelegt werden. Die Termine für die erste Runde der Wertungsspiele werden voraussichtlich bei dieser Registrierung ausgelost.
BLECHBLÄSERQUINTETT
ERSTE RUNDE (max. 35 Minuten)
- Malcolm Arnold: Brass Quintett Nr. 1 op. 73
- Nina Šenk: 3 Songs (Die Interpretation dieses Werks kommt für die Bewertung des Sonderpreises für die „beste Interpretation eines Werks des 21. Jahrhunderts“ in Frage.)
- Ein Originalwerk freier nach Wahl (komplett, die Jury trifft ggf. eine Auswahl)
ZWEITE RUNDE (max. 45 Minuten)
- Witold Lutosławski: Mini Ouverture for Brass Quintet (Ed. Chester Music)
- Victor Ewald: Brass Quintet Nr. 2 op. 6
- Leonard Bernstein: Dance Suite
- Ein Originalwerk nach freier Wahl, auch einzelne Sätze möglich
Das Programm oder Programmteile der zweiten Runde dürfen nicht identisch mit dem der ersten Runde sein. Das bedeutet, dass auch einzelne Sätze nicht in beiden Runden gespielt werden dürfen.
Bitte achten Sie bei der Programmzusammenstellung auf die maximale Vortragslänge je Runde! Bei vorhersehbaren Zeitüberschreitungen werden notwendige Kürzungen von der Jury entschieden. Die Jury behält sich das Recht vor, den Vortrag eines Werkes zu unterbrechen. Die bei der Anmeldung angegebenen Werke dürfen nicht ausgetauscht werden. Die gewünschte Programmfolge der Werke muss spätestens am 6. Januar 2026 festgelegt werden. Die Termine für die erste Runde der Wertungsspiele werden voraussichtlich bei dieser Registrierung ausgelost.
Konzert der Preisträger*innen
Es ist vorgesehen, dass das mit dem Ersten Preis ausgezeichnete Ensemble beim Konzert der Preisträger*innen am 11. Januar 2026 im Konzerthaus Berlin auftritt. Auch das Ensemble, welches das Werk des 21. Jahrhunderts am besten interpretiert hat, wird in diesem Konzert auftreten. Voraussichtlich werden sich auch die mit dem Zweiten Preis und dem Dritten Preis ausgezeichneten Ensembles bei diesem musikalischen Abschluss des Wettbewerbs präsentieren.
Zeitplan
DIENSTAG, 6. JANUAR 2026
Saalprobe für Teilnehmende Klavier
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Zugang über Fasanenstraße 1B, 10623 Berlin
Saalprobe für Teilnehmende Kammermusik mit Blasinstrumenten
Joseph-Joachim-Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Bundesallee 1–12, 10719 Berlin
18.00 Uhr
Registrierung
Foyer des Joseph-Joachim-Konzertsaals, Bundesallee 1-12, Universität der Künste Berlin
MITTWOCH, 7. JANUAR 2026
ab 10.00 Uhr
Öffentliche Wertungsspiele Kammermusik mit Blasinstrumenten – Erste Runde, erster Tag
Joseph-Joachim-Konzertsaal, Bundesallee 1-12, Universität der Künste Berlin
ab 10.00 Uhr
Öffentliche Wertungsrunde Klavier – Erste Runde, erster Tag
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Zugang über Fasanenstraße 1B, 10623 Berlin
DONNERSTAG, 8. JANUAR 2026
ab 10.00 Uhr
Öffentliche Wertungsspiele Kammermusik mit Blasinstrumenten – Erste Runde, zweiter Tag
Joseph-Joachim-Konzertsaal
ab 10.00 Uhr
Öffentliche Wertungsrunde Klavier – Erste Runde, zweiter Tag
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin
jeweils im Anschluss: Jurysitzung und Bekanntgabe der Teilnehmenden der zweiten Runde sowie Feedback für ausgeschiedene Teilnehmende
FREITAG, 9. JANUAR 2026
ab 10.00 Uhr
Öffentliche Wertungsspiele Kammermusik mit Blasinstrumenten – Zweite Runde, max. 8 Ensembles
Joseph-Joachim-Konzertsaal
im Anschluss: Jurysitzung und Bekanntgabe der Preisträger*innen im Fach Kammermusik mit Blasinstrumenten sowie Feedback für ausgeschiedene Teilnehmende.
ab 10.00 Uhr
Öffentliche Wertungsspiele Klavier – Zweite Runde, max. 8 Teilnehmende
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin
im Anschluss: Jurysitzung und Bekanntgabe der Finalist*innen im Fach Klavier sowie Feedback für ausgeschiedene Teilnehmende.
Anschließend
ggf. Verständigungsprobe für die Finalist*innen im Fach Klavier
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin
SAMSTAG, 10. JANUAR 2026
10.00-13.00 Uhr
Generalprobe Finalkonzert Klaviermit dem Konzerthausorchester Berlin
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Leitung: N.N.
16.00 Uhr
Finalkonzert im Fach Gesang mit dem Konzerthausorchester Berlin
Konzerthausorchester Berlin, Leitung: N.N.
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Hardenbergstraße/Ecke Fasanenstraße, 10623 Berlin
im Anschluss: Jurysitzung und Bekanntgabe der Preisträger*innen
20.00 Uhr
Nicht-öffentlicher Empfang mit Übergabe der Urkunden an alle mit einem Preis Ausgezeichneten
Villa von der Heydt, Von-der-Heydt-Straße 16-18, 10785 Berlin
SONNTAG, 11. JANUAR 2026
15.00- 18.00 Uhr
Anspielprobe im Großen Saal (ohne Orchester)
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
19.00 Uhr
Konzert der Preisträger*innen mit dem Konzerthausorchester Berlin
Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
Konzerthausorchester Berlin, Leitung: N.N.